Historie

2019

Das FestSpielHaus wechselt seinen Standort und zieht nach München-Ramersdorf um.

2017

Wir haben einen neuen Raum, das Kuppelzelt Lunatico im Münchner Ostpark. Wir bespielen es jeden Sommer mit einer aufregenden Inszenierung.

2015

Das FestSpielHaus wird zwanzig Jahre alt und die Jugendarbeit in Neuperlach besteht seit 45 Jahren.

2009

die Theaterschule Yorick – Berufsfachsschule für Theater und Theaterpädagogik wird gegründet. Die Schule bildet in einer zweijährigen Berufsausbildung Schauspieler und Theatermacher für Angewandtes Theater aus.

2005

feiert das FestSpielHaus am 8. Mai das zehnjährige Bestehen mit einem Tag der offenen Tür und geladenen Gästen aus der Politik, zusammen mit den Kooperationspartnern, Besuchern, Freunden und ProjektteilnehmerInnen.

2000

zum Auftakt des neuen Millenniums wechselt das FestSpielHaus in die Trägerschaft der gemeinnützigen FestSpielHaus gGmbH. Auf der Grundlage eines Vertrages mit der Stadt München bietet das FestSpielHaus kulturelle Bildungsprogramme für junge Erwachsene an.
Die Programmschwerpunkte sind Theater, Festinszenierungen, Video und Fotografie.

1999

wird die FestSpielHaus gGmbH vom Kinder- und Jugendhilfeausschuss der Stadt München als Träger der Münchner Jugendhilfe nach § 75 KJHG anerkannt.

1996

ein Lager, Proben- und Workshopraum an der Rosenheimer Straße kommt dazu.

1995

ist die Kulturwerkstatt Ost volljährig und geht eigene Wege. Die Trägerschaft wechselt vom Kreisjugendring zum Kobold e.V., der seinem Zögling einen neuen Namen gibt: Das FestSpielHaus ist geboren.

1982

bestimmen grundsätzliche Auseinandersetzungen in der Stadtpolitik Münchens auch die Zukunft der „Kulturwerkstatt Ost“, wie der Name inzwischen lautet. Die Übernahme durch Sportvereine wird diskutiert. Vorsichtshalber gründen die Mitarbeiter einen eigenen Verein, den Kobold e.V., der sich im Laufe der Jahre zur tragenden Stütze für kulturelle Projekte entwickelt.

1976

zieht sich die Arbeiterwohlfahrt aus der Jugendarbeit zurück. Neuer Träger der „Kooperativen Jugendberatung“ wird der Kreisjugendring. Er übernimmt das Haus mitsamt dem Personal. Immer mehr kulturelle Aktivitäten bestimmen das Programm. Die Theatergruppe „Kaschperl Prod.“ wird gegründet, macht mit regelmäßigen Shows und Programmen von sich reden.

1974

sind alle ausgezogen. Der Jugendtreff wird alleiniger Nutzer des Gebäudes. Mit einem Modellprojekt des Bundesministeriums für Jugend werden Methoden der Jugendarbeit erforscht.
Die erste Jugendberatungsstelle in München und Oberbayern entsteht.

1970

wird ein Behelfsladen in der Quiddestraße 17 in München-Neuperlach zu einem provisorischen Jugendheim. Träger dieser Einrichtung ist die Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband München. Im Gebäude sind neben der Jugendarbeit, ein Altentreffpunkt, ein Kindergarten, ein Schülerladen sowie das Büro für einen Abenteuerspielplatz untergebracht.

Das FestSpielHaus ist eine Kultur- und Bildungseinrichtung der Landeshauptstadt München, Stadtjugendamt/Jugendkulturwerk. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Träger regelt ein Vertrag.

FestSpielHaus
Rosenheimer Str. 192
81669 München
fon 089/67 20 20
fax 089/63 73 450